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Xpeng G9

Luftfeder, Grip und Balance im XXL-SUV

Der Xpeng G9 steht wie ein Block in der Zufahrt. Die Silhouette wirkt kantig, die Flächen fließen straff über die Achsen. Die Proportionen zeigen Anspruch auf Präsenz auf jeder Spur.

Dieses Elektrofahrzeug transportiert Haltung und keine Deko. Der Name G9 klingt nüchtern und setzt im Auftritt eine klare Marke.

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Xpeng G9
Xpeng G9 – Front- und Seitenansicht

Die Front zieht sich scharf über die LED-Bänder. Die Haube spannt sich flach und vermittelt technische Präzision. Die Seitenlinie stützt sich auf einen langen Radstand und kurze Überhänge. Das Heck schneidet sauber ab und bringt die Masse visuell in Ordnung. Der Gesamteindruck bleibt sportlich und ernst.

Xpeng positioniert den G9 als Flaggschiff im SUV-Programm. Der Wagen tritt nicht salonfähig, sondern werkzeughaft auf. Die Form folgt dem Paket und den aerodynamischen Zielen. Nichts wirkt verspielt, alles wirkt zweckorientiert. Genau so muss ein moderner Stromer im Oberklassen-Kompaktmaß auftreten.

Format und Proportion

Mit 4.891 Millimetern Länge greift der G9 in die obere Mittelklasse. Die Breite von 1.937 Millimetern erzeugt Schulter und Stabilität. Die Höhe von 1.680 Millimetern hält den Schwerpunkt im Griff. Der Radstand von 2.998 Millimetern schafft Platz für Knie und Batteriemodul. Das Leergewicht liegt je nach Version bei rund 2,46 Tonnen.

Der Kofferraum liefert 660 Liter unter der Abdeckung. Mit umgeklappter Rückbank entstehen bis zu 1.576 Liter Ladevolumen. Der Frunk fasst zusätzlich 71 Liter für Kabel und Kleinteile. Die Öffnung steht weit und die Ladekante bleibt sauber geschützt. Das Paket funktioniert für Familie, Reise und Technikgepäck.

Die Spurweite füllt die Radhäuser satt aus. Große Felgendurchmesser stehen dem Format und unterstützen die Bremsanlage. Die Karosserieflächen bleiben straff und reduzieren Windgeräusche. Die Dichtungen und Kanten sind exakt gesetzt. Das SUV wirkt wie aus einem Block gefräst.

800-Volt-Architektur

Die elektrische Basis nutzt eine 800-Volt-Plattform. Die Hochvoltstruktur senkt Ströme und reduziert thermische Last. Der Inverter arbeitet effizient und verteilt Leistung ohne Verzögerung. Die Verkabelung bleibt kurz und verlustarm. Diese Architektur bildet die Grundlage für hohes Lade- und Performance-Niveau.

Die DC-Ladeleistung erreicht in der Spitze bis zu 480 kW. Unter passenden Bedingungen fließt Energie von 10 auf 80 Prozent in unter 20 Minuten. Das Thermomanagement hält Zellen und Leistungselektronik im Fenster. Die Vorkonditionierung bereitet den Akku auf Schnellladen vor. Die Software steuert Zieltemperaturen in Abhängigkeit von Route und Säule.

Es stehen zwei Batteriegrößen zur Wahl. Die kleinere Einheit liegt bei 78,2 kWh brutto und liefert solide Alltagswerte. Die große Batterie bringt 98 kWh brutto und erweitert den Radius. Die Nettoinhalte bewegen sich praxisnah darunter. Die Integration im Unterboden erhöht die Torsionssteifigkeit und senkt den Schwerpunkt.

Reichweite und Verbrauch

Die WLTP-Angaben reichen je nach Version von rund 460 bis 570 Kilometern. Im Alltag liegt der Wert auf der Autobahn spürbar darunter. Stadt und Landstraße bringen dank Rekuperation den Vorteil zurück. Der Luftwiderstand reduziert Verluste bei konstantem Tempo. Das Energiemanagement regelt Nebenaggregate effizient.

Der Antrieb hält die Leistungsabgabe lange konstant. Die Batterie bleibt auch bei wiederholten Beschleunigungen stabil. Die Kühlkreisläufe trennen Motor, Inverter und Akku. Die Software verteilt Wärmeströme über Ventile und Pumpen. Der Fahrer bemerkt davon nur die gleichbleibende Performance.

Im Winter steigt der Bedarf spürbar an. Die Vorkonditionierung verhindert kalte Zellen am Schnelllader. Sitzheizung und Wärmepumpe entlasten den Energieverbrauch. Der G9 wirkt in der Summe gut vorbereitet auf Klimawechsel. Die Anzeige bleibt realistisch und hilft bei Planung und Reserve.

Motoren und Antrieb

Der Hecktriebler leistet 230 kW und 430 Nm. Der Vortrieb setzt weich an und zieht linear. Die Hinterachse arbeitet sauber mit dem Regelsystem zusammen. Die 0-100-km/h-Zeit liegt bei 6,4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit endet elektronisch bei 200 km/h.

Die Allradversion koppelt zwei E-Maschinen auf Vorder- und Hinterachse. Zusammen stehen bis zu 405 kW und 717 Nm bereit. Der Sprint auf 100 km/h gelingt in 3,9 Sekunden. Die Momentenverteilung reagiert vorausschauend auf Lenkwinkel und Pedalstellung. Das Ergebnis heißt Traktion und keine Show.



Die Übersetzung bleibt einstufig und hält die Drehzahlzonen in Balance. Das Pedalgefühl wirkt direkt und kontrollierbar. Der G9 reagiert frei von Gedenksekunden auf Lastwechsel. Die Software bügelt Schwingungen aus der Kette. Die Charakteristik vermittelt Kraft ohne Hektik.

Fahrwerk und Lenkung

Die Abstimmung wirkt straff und erwachsen. Die Dämpfer kontrollieren Aufbaubewegungen klar. Die Performance-Variante setzt auf adaptive Systeme mit Luftfedern. Die Karosserie bleibt auch bei Lastwechseln ruhig. Das SUV fährt sich kleiner als die Zahlen vermuten lassen.

Die Lenkung steht direkt um die Mittellage. Kleine Winkel ergeben spürbare Richtungsänderungen. Die Rückmeldung bleibt definiert und nicht künstlich. Das Lenkrad liegt schwer genug in der Hand. Die Präzision passt zum Anspruch auf dynamische Reise.

Auf schlechter Strecke hält das Setup die Räder am Boden. Querfugen verlieren Schärfe und welliger Asphalt schlägt nicht durch. Die Luftfeder verringert Nicken beim Bremsen. Die Wankbewegung bleibt gering und berechenbar. Der G9 zeigt Souveränität ohne Schwammigkeit.

Bremsen und Rekuperation

Die Bremsanlage packt verbindlich zu und hält wiederholte Last aus. Die Scheibendimensionen passen zum Gewicht und zur Endgeschwindigkeit. Die Pedalcharakteristik wirkt im Stadtverkehr teils ungewohnt. Die Überlagerung von Rekuperation und Reibung erzeugt anfangs einen digitalen Eindruck. Nach kurzer Eingewöhnung lässt sich die Verzögerung präzise dosieren.

Mehrstufige Rekuperation passt den Energiefluss an Strecke und Stil an. Wer früh hebt, gewinnt spürbar Reichweite zurück. Wer sportlich fährt, nutzt die kräftige mechanische Anlage. Das Zusammenspiel bleibt softwareseitig sauber verwaltet. Die Thermik hält die Komponenten in Ordnung.

Die Bergabkontrolle regelt auf Wunsch konstanten Tempoabbau. Das System arbeitet ohne Pumpen im Pedal. Die Stabilitätsregler greifen spät und transparent. Die Balance liegt auf kontrolliertem Grip und nicht auf Hemmung. Der Fahrer behält den Kontakt zur Straße.

Karosserie und Aerodynamik

Die Struktur kombiniert hochfeste Stähle und Aluminium. Die Knotenpunkte sitzen steif und verteilen Kräfte gezielt. Die Batterie trägt als Schubkasten zur Gesamtfestigkeit bei. Die Türen schließen satt und mit enger Toleranz. Die Spaltmaße bleiben gleichmäßig und solide.

Die Aerodynamik reduziert Verwirbelungen rund um Spiegel und Heck. Die Unterbodenverkleidung glättet den Luftstrom in Richtung Diffusor. Die Radläufe stehen straff und führen die Strömung kontrolliert. Die A-Säule bleibt schlank genug für Sicht und Schall. Das Geräuschniveau sinkt entsprechend auf Reisegeschwindigkeit.

Die Lichtgrafik integriert funktionale Matrix-Technik. Die Ausleuchtung folgt Geschwindigkeit und Lenkwinkel. Die Kanten der Leuchtfelder ziehen scharf über die Fahrbahn. Regen und Nebel verlieren im Sichtfeld an Härte. Die Nachtstrecke gelingt entspannt und konzentriert.

Assistenz und Sensorik

Der G9 nutzt eine dichte Sensorik aus Kameras, Radar und LiDAR. Die Erfassung deckt rundum ab und erkennt Objekte früh. Die Rechnerplattform verarbeitet Daten in hoher Frequenz. Spurführung und Abstand halten stabil über lange Etappen. Die Übergabe an den Fahrer bleibt klar definiert.

Die Kartendaten koppeln sich an die Routenführung. Baustellen, Tempolimits und Spurwechsel werden früh angezeigt. Die Systeme warnen nicht hektisch, sondern strukturiert. Die Tasten am Lenkrad erlauben schnelle Eingriffe. Over-the-Air-Updates bringen neue Funktionen ohne Werkstatt.

Die Einparkhilfen liefern ein scharfes Kamerabild. Die 360-Ansicht zeigt Radposition und Hindernisse exakt. Der Trailer-Modus vereinfacht das Rangieren mit Anhänger. Die Systeme entlasten ohne den Fahrer zu entmündigen. Die Bedienlogik bleibt nachvollziehbar.

Innenraum und Ergonomie

Das Cockpit wirkt modern und aufgeräumt. Zwei 14,96-Zoll-Displays bilden eine breite Informationsfläche. Vor dem Fahrer sitzt ein 10,25-Zoll-Instrument mit klarer Skala. Die Oberfläche reagiert schnell und ohne Verzögerung. Die Menüstruktur bleibt logisch und tiefenarm.

Die Vordersitze bieten lange Auflagen und kräftige Wangen. Heizung, Belüftung und Massage stehen in mehreren Programmen. Die Verstellung arbeitet elektrisch und speichert Profile. Das Material wirkt satt und hochwertig. Veganleder und optionales Nappa setzen den Ton.



Im Fond entsteht echter Reisekomfort. Die Lehnen lassen sich elektrisch anpassen und die Beinfreiheit bleibt üppig. Das Panoramadach bringt Licht und lässt sich elektrochromatisch dimmen. Die Akustikdämmung kapselt Wind und Abrollen. Gespräche gelingen auf Flüsterton.

Infotainment und UX

Die Benutzeroberfläche führt mit klaren Kacheln. Wichtige Funktionen liegen eine Ebene tief. Die Sprachsteuerung versteht natürliche Kommandos. Die Rechenleistung hält Animationen flüssig. Die Navigation rechnet Wege mit Ladestopps belastbar.

Das Audio-System nutzt viele Kanäle und verteilt Bühne und Druck. Die Lautsprecher sitzen über den Innenraum abgestimmt. Der Tiefton bleibt kontrolliert und nicht schwammig. Die Höhen bleiben sauber und nicht scharf. Längere Etappen wirken dadurch deutlich kürzer.

Konnektivität steht auf hohem Niveau. Die 5G-Anbindung liefert schnelle Datenpfade. Updates kommen in Paketen und laufen stabil. Die App bindet Fahrzeugzustand und Klimatisierung ein. Die Fernfunktionen arbeiten zuverlässig.

Komfort und Klima

Die Klimatisierung nutzt Wärmepumpe und E-Kompressor. Die Luftströme lassen sich fein lenken und zonieren. Der Innenraum erreicht Zieltemperaturen schnell. Die Vorkühlung und Vorheizung erleichtern Start und Stopp. Die Luftqualität profitiert von Filtern mit hoher Rückhaltequote.

Die Karosserie dämpft Körperschall wirksam. Die Lagerpunkte der Hinterachse entkoppeln Stöße. Der Dachhimmel nimmt Resonanzen aus dem großen Glasanteil. Die Dichtungen verhindern Pfeifen bei Seitenwind. Die Reise gelingt entspannt und kontrolliert.

Die Ladekabel finden Platz im Frunk und bleiben trocken. Die Ladeklappe schließt bündig und verriegelt fest. Die Lade-GUI zeigt Strom, Spannung und Zeit transparent. Die Planung integriert Lader mit hoher Leistung. Die Stopps verlieren an Zufall und gewinnen an Struktur.

Varianten und Setup

Der Standard Range RWD setzt auf 78,2 kWh brutto. Die Long Range RWD nutzt 98 kWh brutto und erweitert den Aktionsradius. Die Performance AWD kombiniert große Batterie mit Doppelmotor. Das Paket bringt Allrad, stärkere Bremse und adaptives Fahrwerk. Die Optik wirkt stämmiger und sportlicher.

Die Software unterscheidet Ansprechverhalten und Reku-Profile. Der Sport-Modus legt Gasannahme und Lenkgewicht nach vorn. Der Standard-Modus hält Balance zwischen Komfort und Reaktion. Der Eco-Modus priorisiert Reichweite und senkt Nebenverbrauch. Die Unterschiede sind klar spürbar.

Die Ausstattung staffelt sich sinnvoll. Sitzpakete, Audio, Assistenz und Glasdach lassen sich kombinieren. Die Basis bleibt bereits gut bestückt. Die oberen Linien schließen Lücken ohne Überfrachtung. Der Käufer kann zielgenau konfigurieren.

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Xpeng G9
Xpeng G9 – Innenraum Sitze und Cockpit

Preis und Einordnung

Die Einstiegslinie für den Heckantrieb liegt im oberen Fünfziger-Segment. Die große Batterie rückt in den niedrigen Sechziger-Bereich. Die Performance mit Allrad bewegt sich Richtung siebzig. Die Preislogik folgt Leistung und Akkuinhalt. Förderungen sind in Deutschland aktuell kein Thema.

Im Wettbewerbsumfeld trifft der G9 auf etablierte Marken. Die Technik liegt auf Augenhöhe mit teureren SUVs. Das Raumgefühl übertrifft einige direkte Rivalen. Das Markenimage steht noch am Anfang in Europa. Mutige Käufer erhalten viel Fahrzeug für den Einsatz.

Der Restwert hängt von Netz, Service und Update-Pflege ab. Xpeng zeigt hohe Schlagzahl bei Software. Die Hardware setzt auf moderne Plattform und starke Leistung. Die Verfügbarkeit von 350-kW-Schnelladern entscheidet die Langstreckentauglichkeit im Alltag. Die Basis dafür wächst spürbar.

Sicherheit und Struktur

Die Karosserie leitet Crashkräfte über definierte Pfade ab. Die Batterie liegt geschützt im Sandwich und wird überwacht. Sensorik trennt bei Ereignissen die Hochvoltebene. Neun Airbags decken alle Sitzplätze ab. Kindersitze lassen sich über mehrere ISOFIX-Punkte fixieren.

Die Assistenzpakete warnen deutlich vor Kollisionsrisiken. Kreuzungs- und Querverkehrserkennung laufen stabil. Totwinkel und Ausstiegswarnung reduzieren Alltagssituationen mit Risiko. Die Bremse greift im Notfall zügig und kräftig. Der Fahrer bleibt über Icons und Töne informiert.

Die Lichttechnik erhöht Sichtbarkeit und Präzision. Die Ausblendmatrix schützt Gegenverkehr zuverlässig. Markierungen werden klarer sichtbar. Die Nachtfahrt verliert Stress und gewinnt Kontur. Die gesamte Sicherheitsphilosophie wirkt ausgereift.

Kritik und Lernkurve

Die Bremspedalmodulation wirkt bei Schrittgeschwindigkeit teils künstlich. Der Übergang von Reku zu Reibung braucht etwas Gewöhnung. Nach wenigen Stadtfahrten stellt sich Gefühl ein. Die restliche Dynamik bleibt davon unberührt. Die Verzögerungsleistung passt zum Gewicht.

Die Marke baut Netz und Bekanntheit erst auf. Werkstattdichte und Ersatzteillogistik stehen im Fokus. Die App-Dienste wirken reif, der Support muss mithalten. Die Kommunikation zu Updates sollte transparent bleiben. Kunden erwarten klare Zeitpläne und verlässliche Funktionen.

Die Ladeleistung hängt von Säulenqualität und Temperatur ab. Maximale Werte entstehen nicht an jedem Standort. Die Route-Planung hilft bei Auswahl und Puffer. Die Praxis zeigt solide Ergebnisse an modernen Hubs. Der Fahrer profitiert von Planung mit Reserve.

Charakter und Zielgruppe

Der Xpeng G9 spricht Fahrer mit Technikfokus an. Das SUV liefert ernsthafte Performance und echte Reichweite. Die Bedienung bleibt klar und die Assistenz entlastet. Der Innenraum steht auf Reisekomfort und solide Haptik. Der Auftritt wirkt kraftvoll und nicht verspielt.

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Xpeng G9
Xpeng G9 – Front- und Seitenansicht beim Laden

Wer ein SUV mit Substanz sucht, findet ein starkes Paket. Die Dynamik steht nicht im Prospekt, sie steht auf der Straße. Die Plattform trägt Gegenwart und Zukunft. Die Software erhält frische Funktionen per Funk. Der Fahrer bekommt ein System, das wächst.

Der G9 definiert die Rolle von Xpeng in Europa. Das Fahrzeug setzt Maßstäbe in Ladegeschwindigkeit und Antritt. Die Raumökonomie überzeugt im Alltag. Die Technik hält hohes Niveau über alle Disziplinen. Dieses SUV fährt auf den Punkt und nicht auf Effekt.

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