Suzuki Swift
Durchdachter Kleinwagen aus Fernost
Kleinwagen erfreuen sich grade im urbanen Umfeld großer Städte einer hohen Beliebtheit. Mit dem seit Mitte 2017 neu erhältlichen Suzuki Swift haben die Japaner ihrem Erfolgsmodell alle aktuellen Tugenden beigebracht und können so frisch in diesem Segment agieren. Mit dem größten Aggregat steht dabei auch ein echter Kraftprotz im Kleinformat zur Verfügung.
Mit seinem kleinen Wendekreis kann der Suzuki Swift zudem in jeder Stadt begeistern.
Moderne Motoren mit drei und vier Zylindern
Den Anfang bei den Motorisierungen macht der 1.2 Dualjet mit Front- oder Allradantrieb. Er steht als Benziner mit 90 PS bzw. 66 kW zur Verfügung und genehmigt sich dabei im Mittel 4,6 bzw. 4,9 Liter. Alternativ kann auf den 1.0 Boosterjet mit 111 PS bzw. 82 kW oder den 1.0 Boosterjet Hybrid zurückgegriffen werden.
An der Spitze bietet Suzuki für den Kleinwagen die Version als Swift Sport an und pumpt den verbauten 1.4 Boosterjet auf 140 PS bzw. 103 kW auf. Damit sind 210 km/h Spitzengeschwindigkeit und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/ in 8,1 Sekunden machbar. Für einen Suzuki dieser Größe ein beachtlicher Wert, der viel Fahrspaß verspricht. Der 1.0 Boosterjet kann außerdem mit einem 6 Gang Automatikgetriebe kombiniert werden.
Pfiffiges Aussehen und knappe Abmessungen
Mit seinem kleinen Wendekreis kann der Suzuki Swift in jeder Stadt begeistern. Enge Parklücken oder Straßenabschnitte verlieren ihren Schrecken. Auch optisch gibt er sich in der aktuellen Version spritzig und schick. Es stehen viele Zweifarbenlackierungen und verschiedene Felgen zur Wahl um dem Kleinwagen einen individuellen Touch zu verleihen. Moderne Scheinwerfer und stärkere Akzente in der Karosserie markieren den modernen Charakter. Als durchdachtes Detail haben die Designer die hinteren Türgriffe in der C Säule eingearbeitet.
Technisch aufgewertet und mit robustem Innenraum
Auch, wenn viel Plastik zum Einsatz kommt, haben die Japaner dem Swift eine hohe Verarbeitungsqualität verpasst. Außerdem freuen sich Kunden über neue Extras, wie einen Abstandwarner, Rückfahrkamera und ein gut ablesbares Display mit intelligenter Anbindung für Smartphones.
Kosten für den Suzuki
Der Swift kann in fünf Ausstattungsvarianten und mit den genannten Motoren bestellt werden. In der preisgünstigsten Basis kostet er 13.790 Euro. Für die Topmotorisierung und mit Zusatzausstattung steigt der Preis auf bis zu 25.000 Euro.
Suzuki Swift
Suzuki Swift - Frontansicht
© SUZUKI DEUTSCHLAND GMBH
Moderne Motoren mit drei und vier Zylindern
Den Anfang bei den Motorisierungen macht der 1.2 Dualjet mit Front- oder Allradantrieb. Er steht als Benziner mit 90 PS bzw. 66 kW zur Verfügung und genehmigt sich dabei im Mittel 4,6 bzw. 4,9 Liter. Alternativ kann auf den 1.0 Boosterjet mit 111 PS bzw. 82 kW oder den 1.0 Boosterjet Hybrid zurückgegriffen werden.
Suzuki Swift
Suzuki Swift - Heckansicht
© SUZUKI DEUTSCHLAND GMBH
An der Spitze bietet Suzuki für den Kleinwagen die Version als Swift Sport an und pumpt den verbauten 1.4 Boosterjet auf 140 PS bzw. 103 kW auf. Damit sind 210 km/h Spitzengeschwindigkeit und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/ in 8,1 Sekunden machbar. Für einen Suzuki dieser Größe ein beachtlicher Wert, der viel Fahrspaß verspricht. Der 1.0 Boosterjet kann außerdem mit einem 6 Gang Automatikgetriebe kombiniert werden.
Pfiffiges Aussehen und knappe Abmessungen
Mit seinem kleinen Wendekreis kann der Suzuki Swift in jeder Stadt begeistern. Enge Parklücken oder Straßenabschnitte verlieren ihren Schrecken. Auch optisch gibt er sich in der aktuellen Version spritzig und schick. Es stehen viele Zweifarbenlackierungen und verschiedene Felgen zur Wahl um dem Kleinwagen einen individuellen Touch zu verleihen. Moderne Scheinwerfer und stärkere Akzente in der Karosserie markieren den modernen Charakter. Als durchdachtes Detail haben die Designer die hinteren Türgriffe in der C Säule eingearbeitet.
Suzuki Swift
Suzuki Swift - Cockpit
© SUZUKI DEUTSCHLAND GMBH
Technisch aufgewertet und mit robustem Innenraum
Auch, wenn viel Plastik zum Einsatz kommt, haben die Japaner dem Swift eine hohe Verarbeitungsqualität verpasst. Außerdem freuen sich Kunden über neue Extras, wie einen Abstandwarner, Rückfahrkamera und ein gut ablesbares Display mit intelligenter Anbindung für Smartphones.
Kosten für den Suzuki
Der Swift kann in fünf Ausstattungsvarianten und mit den genannten Motoren bestellt werden. In der preisgünstigsten Basis kostet er 13.790 Euro. Für die Topmotorisierung und mit Zusatzausstattung steigt der Preis auf bis zu 25.000 Euro.
Suzuki Swift
Suzuki Swift - Seitenansicht
© SUZUKI DEUTSCHLAND GMBH
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