SsangYong Tivoli
Underdog aus Südkorea - der SsangYong Tivoli
SsangYong? Da war doch was! Der Südkoreanische Hersteller erlebte vor Jahren dank unfreiwillig komischem Fahrzeugdesign und vernichtend schlechten Crash Test Ergebnissen ein PR Desaster. Anschließend wurde es ruhig um die Marke, die vor allen Dingen mit günstigen Preisen auftrumpfen wollte. Das soll sich seit Mitte 2015 mit dem SsangYong Tivoli wieder ändern.
Zwei gefällige Motoren für Europa
SsangYong will seine westlichen Kunden mit zwei Motorvariante begeistern. Einerseits mit dem 1.6er Benziner mit 128 PS bzw. 95 kW und andererseits mit dem Selbstzünder mit 115 PS bzw. 85 kW. Beide Motoren sollten für einen angemessenen Vortrieb im kompakten SUV sorgen. Auf Wunsch werden Allradantrieb und Automatikgetriebe verbaut. Die Verbräuche liegen dabei im Mittel zwischen 5.2 und 7,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Der Tivoli bietet dank ESP, Bergfahrassistent und automatischem Bremsassistenten das Rüstzeug für sicheres Fahren.
Ausstattung mit Komfort und Sicherheit
Die Südkoreaner möchten weg vom Image der schlechten Sicherheit und haben hier besonders gewissenhaft nachgelegt. Frontkollisionswarner, Spurverlasswarner sowie Spurhalteassistent und Verkehrszeichenerkennung dienen der passiven Sicherheit. Dank steiferer Karosserie und massiverem Aufbau, sind alte Zeiten diesbezüglich aber auch vorbei. Daneben gönnt SsangYong dem Tivoli moderne Extras, wie eine gute Smartphoneanbindung, ein modernes Navigationssystem von TomTom mit großem Display und zeitgemäße Scheinwerfertechnik. Im Inneren sind die Polster angenehm und die Oberflächen verbessert. Dank hoher Variabilität können die vorhandenen Platzverhältnisse optimal ausgenutzt werden.
Angeglichenes Design
Haben frühere Modelle - wie der Rexton - noch ausgesehen wie eine wilde Kreuzung aus BMW und Mercedes, hat SsangYong hier mittlerweile seine Hausaufgaben gemacht. Der Tivoli wirkt stimmig und wie ein vergleichbares SUV aus Frankreich oder Japan. Die gefällige Linie mit ihren gut gesetzten Akzenten verhilft dem Fahrzeug zu einem guten Auftritt. Zierelemente, viele Farboptionen und die Felgen mit bis zu 18 Zoll betonen den Tivoli an den richtigen Stellen.
Was soll der Tivoli kosten?
SsangYong beginnt die Preisliste bei 14.990 Euro für den Benzinmotor ohne weitere Extras. Damit tritt er durchaus in Konkurrenz zu vergleichbaren Fahrzeugen am Markt und sollte für entsprechende Interessenten eine Rolle spielen. Mit einem Höchstpreis von ca. 38.000 Euro kann man den Tivoli voll ausstatten und mit dem kräftigeren Diesel bestücken.
SsangYong? Da war doch was! Der Südkoreanische Hersteller erlebte vor Jahren dank unfreiwillig komischem Fahrzeugdesign und vernichtend schlechten Crash Test Ergebnissen ein PR Desaster. Anschließend wurde es ruhig um die Marke, die vor allen Dingen mit günstigen Preisen auftrumpfen wollte. Das soll sich seit Mitte 2015 mit dem SsangYong Tivoli wieder ändern.
Zwei gefällige Motoren für Europa
SsangYong will seine westlichen Kunden mit zwei Motorvariante begeistern. Einerseits mit dem 1.6er Benziner mit 128 PS bzw. 95 kW und andererseits mit dem Selbstzünder mit 115 PS bzw. 85 kW. Beide Motoren sollten für einen angemessenen Vortrieb im kompakten SUV sorgen. Auf Wunsch werden Allradantrieb und Automatikgetriebe verbaut. Die Verbräuche liegen dabei im Mittel zwischen 5.2 und 7,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Der Tivoli bietet dank ESP, Bergfahrassistent und automatischem Bremsassistenten das Rüstzeug für sicheres Fahren.
Ausstattung mit Komfort und Sicherheit
Die Südkoreaner möchten weg vom Image der schlechten Sicherheit und haben hier besonders gewissenhaft nachgelegt. Frontkollisionswarner, Spurverlasswarner sowie Spurhalteassistent und Verkehrszeichenerkennung dienen der passiven Sicherheit. Dank steiferer Karosserie und massiverem Aufbau, sind alte Zeiten diesbezüglich aber auch vorbei. Daneben gönnt SsangYong dem Tivoli moderne Extras, wie eine gute Smartphoneanbindung, ein modernes Navigationssystem von TomTom mit großem Display und zeitgemäße Scheinwerfertechnik. Im Inneren sind die Polster angenehm und die Oberflächen verbessert. Dank hoher Variabilität können die vorhandenen Platzverhältnisse optimal ausgenutzt werden.
Angeglichenes Design
Haben frühere Modelle - wie der Rexton - noch ausgesehen wie eine wilde Kreuzung aus BMW und Mercedes, hat SsangYong hier mittlerweile seine Hausaufgaben gemacht. Der Tivoli wirkt stimmig und wie ein vergleichbares SUV aus Frankreich oder Japan. Die gefällige Linie mit ihren gut gesetzten Akzenten verhilft dem Fahrzeug zu einem guten Auftritt. Zierelemente, viele Farboptionen und die Felgen mit bis zu 18 Zoll betonen den Tivoli an den richtigen Stellen.
Was soll der Tivoli kosten?
SsangYong beginnt die Preisliste bei 14.990 Euro für den Benzinmotor ohne weitere Extras. Damit tritt er durchaus in Konkurrenz zu vergleichbaren Fahrzeugen am Markt und sollte für entsprechende Interessenten eine Rolle spielen. Mit einem Höchstpreis von ca. 38.000 Euro kann man den Tivoli voll ausstatten und mit dem kräftigeren Diesel bestücken.
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