Porsche 718 Boxster
Verbesserter Frischluftkönig - Der Porsche 718 Boxster
Der erste Boxster von Porsche kam vor 20 Jahren als offenes und bezahlbares Cabrio der legendären Autobauer aus Zuffenhausen auf den Markt. Seither war dem Sportwagen ein steter Erfolg beschieden. Die Kunden schätzen den "Einsteiger-Porsche", speziell seine überzeugenden Fahreigenschaften sowie das Mittelmotor-Antriebskonzept des Sportlers. Im Vergleich zu seinem großen Bruder, dem Porsche 911, gilt der 2019er Porsche 718 Boxster für viele als echter Geheimfavorit und als ein sehr fahraktiver Zeitgenosse.
Ein Vierzylinder wirkt auf den ersten Blick etwas ungewohnt, überzeugt jedoch auf ganzer Linie
Porsche hat dem 718 mittlerweile einen Vierzylinder Boxermotor mit Turboaufladung eingepflanzt. Er bringt es auf 300 PS bzw. 220 kW und schöpft seine Kraft aus zwei Liter Hubraum. Das Downgrade auf einen Vierender wirkt im ersten Moment etwas ungewohnt und hat im Vorfeld ein paar Kritiker auf den Plan gerufen. Jedoch ist in Verbindung mit dem straffen Fahrwerk und den fest zupackenden Bremsen, für eine Menge Fahrspaß gesorgt. Bei offenem Verdeck verhilft insbesondere die scharfe Klangkulisse zu Gänsehautfeeling im 718er Sportwagen. Die Auspuffanlage beherrscht die komplette Bandbreite an tonaler Untermalung, der verschiedenen Fahrmodi sei dank. Kunden können sich für die handgeschaltete Variante oder die Version mit dem Direktschaltgetriebe PDK entscheiden. Hier geschehen die Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung. Porsche hat den Antrieb fit für die wichtige Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC Norm gemacht. Der kombinierte C02 Ausstoß liegt bei vertretbaren 186 g/km bzw. 180 g/km. Bei 6.500 Umdrehungen presst das Cabrio seine Fahrgäste mit maximalen 380 Nm in die Sitze. Porsche gibt die Höchstgeschwindigkeit für den 718er mit maximalen 275 km/h an. Aus dem Stand gelingt der Sprint in unter 5 Sekunden. Zumindest dann, wenn man sich für das optionale Sport Chrono Paket entschieden hat. Zudem haben es die Ingenieure und Entwickler von Prosche geschafft, den Boxster Modellen einen um bis zu 13% gesenkten Kraftstoffverbrauch anzutrainieren.
Der Boxster bleibt sich optisch treu - und das ist auch gut so
An der grundlegenden Form des Porsche Boxster haben die Zuffenhausener auch in 2019 nicht viel geändert. Nur Kofferraumdeckel, Windschutzscheibe und Verdeck hat der Sportwagen vom Vorgänger geerbt. Aber Tradition verpflichtet bekanntlich. Porsche spendiert dem Boxster zudem eine markantere Leuchtsignatur. Der Spoiler schafft es nicht nur den Luftwiderstand merklich zu verringern, sondern auch für zusätzlichen Anpressdruck zu sorgen und dem Fahrzeig ein zusätzliches optisches Highlight zu verpassen. Mit großen Radsätzen wirkt der "kleinste" Porsche besonders angriffslustig und macht aus jedem Blickwinkel einen tollen Eindruck. Die Seitenlinie strafft den Mittelmotorsportler geschickt und gibt ihm eine dynamische Pfeilform. Was die Verarbeitung im Innenraum angeht, zeigt sich der 718 von der gewohnt perfekten Seite. Feine Materialien wie Leder und Alcantara, präzise Nähte an den Sitzen sowie viele Individualisierungsmöglichkeiten begeistern die Käufer des potenten Sportwagen aus Zuffenhausen. Auch an Chromapplikationen und hochglänzenden Typenschildern wird nicht gespart. Man erkennt das Modell bereits beim Einstieg an den entsprechenden Leisten. Porsche trumpft außerdem mit neu gestalteter Cockpit-Schalttafel und der aktuellsten Version des Porsche Communication Management auf. Die Bedienung erfolgt über das große Touchdisplay. Optional kann ein Navigationsmodul hinzugebucht werden. Wichtige Assistenten für Abstands- und Spurhaltefunktion finden sich selbstverständlich auch in den Ausstattungslisten.
Was kostet der kleine Sportwagen?
Das Cabrio ist begehrt. Demzufolge startet die Preisliste auch nicht zum ultimativen Schnäppchenpreis. Wer sich für die Variante mit Schaltgetriebe entscheidet, sollte mindestens 57.531 Euro übrig haben. Mit PDK starten die Kosten bei 60.357,25 Euro. Natürlich bietet die Aufpreisliste weitere Optionen, die den Fahrkomfort erhöhen oder die Performance verbessern. Wer sich hier bedient, kommt auch auf einen Neuwagenpreise in Höhe von bis zu 80.000 Euro. Für dieses Geld bietet der kleine Sportwagen jedoch eine große Menge Spaß und besteht ohne Probleme gegen seine Marktbegleiter von BMW, Audi oder Mercedes.
Der erste Boxster von Porsche kam vor 20 Jahren als offenes und bezahlbares Cabrio der legendären Autobauer aus Zuffenhausen auf den Markt. Seither war dem Sportwagen ein steter Erfolg beschieden. Die Kunden schätzen den "Einsteiger-Porsche", speziell seine überzeugenden Fahreigenschaften sowie das Mittelmotor-Antriebskonzept des Sportlers. Im Vergleich zu seinem großen Bruder, dem Porsche 911, gilt der 2019er Porsche 718 Boxster für viele als echter Geheimfavorit und als ein sehr fahraktiver Zeitgenosse.
Ein Vierzylinder wirkt auf den ersten Blick etwas ungewohnt, überzeugt jedoch auf ganzer Linie
Porsche hat dem 718 mittlerweile einen Vierzylinder Boxermotor mit Turboaufladung eingepflanzt. Er bringt es auf 300 PS bzw. 220 kW und schöpft seine Kraft aus zwei Liter Hubraum. Das Downgrade auf einen Vierender wirkt im ersten Moment etwas ungewohnt und hat im Vorfeld ein paar Kritiker auf den Plan gerufen. Jedoch ist in Verbindung mit dem straffen Fahrwerk und den fest zupackenden Bremsen, für eine Menge Fahrspaß gesorgt. Bei offenem Verdeck verhilft insbesondere die scharfe Klangkulisse zu Gänsehautfeeling im 718er Sportwagen. Die Auspuffanlage beherrscht die komplette Bandbreite an tonaler Untermalung, der verschiedenen Fahrmodi sei dank. Kunden können sich für die handgeschaltete Variante oder die Version mit dem Direktschaltgetriebe PDK entscheiden. Hier geschehen die Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung. Porsche hat den Antrieb fit für die wichtige Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC Norm gemacht. Der kombinierte C02 Ausstoß liegt bei vertretbaren 186 g/km bzw. 180 g/km. Bei 6.500 Umdrehungen presst das Cabrio seine Fahrgäste mit maximalen 380 Nm in die Sitze. Porsche gibt die Höchstgeschwindigkeit für den 718er mit maximalen 275 km/h an. Aus dem Stand gelingt der Sprint in unter 5 Sekunden. Zumindest dann, wenn man sich für das optionale Sport Chrono Paket entschieden hat. Zudem haben es die Ingenieure und Entwickler von Prosche geschafft, den Boxster Modellen einen um bis zu 13% gesenkten Kraftstoffverbrauch anzutrainieren.
Der Boxster bleibt sich optisch treu - und das ist auch gut so
An der grundlegenden Form des Porsche Boxster haben die Zuffenhausener auch in 2019 nicht viel geändert. Nur Kofferraumdeckel, Windschutzscheibe und Verdeck hat der Sportwagen vom Vorgänger geerbt. Aber Tradition verpflichtet bekanntlich. Porsche spendiert dem Boxster zudem eine markantere Leuchtsignatur. Der Spoiler schafft es nicht nur den Luftwiderstand merklich zu verringern, sondern auch für zusätzlichen Anpressdruck zu sorgen und dem Fahrzeig ein zusätzliches optisches Highlight zu verpassen. Mit großen Radsätzen wirkt der "kleinste" Porsche besonders angriffslustig und macht aus jedem Blickwinkel einen tollen Eindruck. Die Seitenlinie strafft den Mittelmotorsportler geschickt und gibt ihm eine dynamische Pfeilform. Was die Verarbeitung im Innenraum angeht, zeigt sich der 718 von der gewohnt perfekten Seite. Feine Materialien wie Leder und Alcantara, präzise Nähte an den Sitzen sowie viele Individualisierungsmöglichkeiten begeistern die Käufer des potenten Sportwagen aus Zuffenhausen. Auch an Chromapplikationen und hochglänzenden Typenschildern wird nicht gespart. Man erkennt das Modell bereits beim Einstieg an den entsprechenden Leisten. Porsche trumpft außerdem mit neu gestalteter Cockpit-Schalttafel und der aktuellsten Version des Porsche Communication Management auf. Die Bedienung erfolgt über das große Touchdisplay. Optional kann ein Navigationsmodul hinzugebucht werden. Wichtige Assistenten für Abstands- und Spurhaltefunktion finden sich selbstverständlich auch in den Ausstattungslisten.
Was kostet der kleine Sportwagen?
Das Cabrio ist begehrt. Demzufolge startet die Preisliste auch nicht zum ultimativen Schnäppchenpreis. Wer sich für die Variante mit Schaltgetriebe entscheidet, sollte mindestens 57.531 Euro übrig haben. Mit PDK starten die Kosten bei 60.357,25 Euro. Natürlich bietet die Aufpreisliste weitere Optionen, die den Fahrkomfort erhöhen oder die Performance verbessern. Wer sich hier bedient, kommt auch auf einen Neuwagenpreise in Höhe von bis zu 80.000 Euro. Für dieses Geld bietet der kleine Sportwagen jedoch eine große Menge Spaß und besteht ohne Probleme gegen seine Marktbegleiter von BMW, Audi oder Mercedes.
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