Mazda3 (2019)
Kompakt und ganz neu
Der Japanische Hersteller Mazda hat seine Kompaktklasse aufgefrischt: Der neue Mazda3 kommt im Frühjahr 2019 als Limousine zu den Händlern und kann ab dann käuflich erworben werden. Das glatte Design und die deutlich verbesserte Materialanmutung machen das Fahrzeug zu einem ernstzunehmenden Marktteilnehmer in diesem Segment. Etablierte Modelle anderer Hersteller müssen sich in Acht nehmen.
Zu Beginn mit zwei Motoren
Mit einem Benziner und einem Dieselmotor geht es los. 116 PS bzw. 85 kW liefert der Skyactiv-D-Diesel. Daneben steht der normale Benzinmotor als Skyactiv-G mit zwei Litern zur Verfügung. Er leistet als Mildhybrid 122 PS bzw. 90 kW. Mazda hat seine Ingenieure außerdem zu einer kleinen Sensation verleitet: Der Serienbenziner, im voraussichtlich ab Sommer erhältlichen Skyactiv-X-Motor, ist der erste Ottomotor mit Kompressionszündung. Dies war bisher den Dieselmotoren vorbehalten und soll in Sachen Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Vorteil sein. Hier stehen dann 181 PS bzw. 133 kW parat. Auf Wunsch kann für einige Varianten auch ein Allradantrieb verbaut werden, um auch unwegsamere Strecken meistern zu können.
Fließende Formen für die Limousine ab 2019
Mazda hat sein Design beim Mazda3 rigoros weiterentwickelt. Das Fahrzeug wirkt wie aus einem Guss und sehr stimmig. Die verhältnismäßig große C-Säule schmälert ein bisschen die Praktikabilität im Innenraum, macht äußerlich aber einen starken Eindruck. Die Scheinwerfer sind zu schmalen Schlitzen geformt und der deutlich auffälligere Frontgrill sowie das bullige Heck, lassen den Japaner sehr aufgeräumt wirken.
Das Fahrzeuginnere hat Premiumambitionen
Hochwertige Oberflächen und gute Verarbeitung wohin das Auge schaut. Mazda hat beim Mazda3 auch im Innenraum nochmal deutlich nachgelegt. Glasklare Displays, mit schneller Anbindung für Smartphones und eine aufgeräumte Schalterkulisse, machen die Bedienung zum Kinderspiel. Die Limousine hat viele Extras, wie ein Head-Up Display, welches bereits serienmäßig an Bord ist. Die Sitze sind ab Werk so ausgeformt, dass Mazda als Upgrade gar keine separaten Sportsitze anbieten muss. Hochmoderne Assistenzsysteme und eine auf den Fahrer gerichtete Gesichtserkennung, sind moderne Meilensteine für den Japanischen Autohersteller.
Konkurrenzfähiges Preisgefüge
Ab Frühjahr 2019 bietet Mazda den Mazda3 ab 22.990 Euro in der Basisvariante mit dem Benzinmotor an. Bei höheren Ausstattungsvarianten und mit viel Zusatzausstattung, kann die Limousine auch bis zu 35.000 Euro teuer werden.

Mazda3 (2019)
Mazda3 - Cockpit

© Mazda Motors
Zu Beginn mit zwei Motoren
Mit einem Benziner und einem Dieselmotor geht es los. 116 PS bzw. 85 kW liefert der Skyactiv-D-Diesel. Daneben steht der normale Benzinmotor als Skyactiv-G mit zwei Litern zur Verfügung. Er leistet als Mildhybrid 122 PS bzw. 90 kW. Mazda hat seine Ingenieure außerdem zu einer kleinen Sensation verleitet: Der Serienbenziner, im voraussichtlich ab Sommer erhältlichen Skyactiv-X-Motor, ist der erste Ottomotor mit Kompressionszündung. Dies war bisher den Dieselmotoren vorbehalten und soll in Sachen Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Vorteil sein. Hier stehen dann 181 PS bzw. 133 kW parat. Auf Wunsch kann für einige Varianten auch ein Allradantrieb verbaut werden, um auch unwegsamere Strecken meistern zu können.

Mazda3 (2019)
Mazda3 - Seitenansicht

© Mazda Motors
Fließende Formen für die Limousine ab 2019
Mazda hat sein Design beim Mazda3 rigoros weiterentwickelt. Das Fahrzeug wirkt wie aus einem Guss und sehr stimmig. Die verhältnismäßig große C-Säule schmälert ein bisschen die Praktikabilität im Innenraum, macht äußerlich aber einen starken Eindruck. Die Scheinwerfer sind zu schmalen Schlitzen geformt und der deutlich auffälligere Frontgrill sowie das bullige Heck, lassen den Japaner sehr aufgeräumt wirken.

Mazda3 (2019)
Mazda3 - Heckansicht

© Mazda Motors
Das Fahrzeuginnere hat Premiumambitionen
Hochwertige Oberflächen und gute Verarbeitung wohin das Auge schaut. Mazda hat beim Mazda3 auch im Innenraum nochmal deutlich nachgelegt. Glasklare Displays, mit schneller Anbindung für Smartphones und eine aufgeräumte Schalterkulisse, machen die Bedienung zum Kinderspiel. Die Limousine hat viele Extras, wie ein Head-Up Display, welches bereits serienmäßig an Bord ist. Die Sitze sind ab Werk so ausgeformt, dass Mazda als Upgrade gar keine separaten Sportsitze anbieten muss. Hochmoderne Assistenzsysteme und eine auf den Fahrer gerichtete Gesichtserkennung, sind moderne Meilensteine für den Japanischen Autohersteller.

Mazda3 (2019)
Mazda3 - Frontansicht

© Mazda Motors
Konkurrenzfähiges Preisgefüge
Ab Frühjahr 2019 bietet Mazda den Mazda3 ab 22.990 Euro in der Basisvariante mit dem Benzinmotor an. Bei höheren Ausstattungsvarianten und mit viel Zusatzausstattung, kann die Limousine auch bis zu 35.000 Euro teuer werden.
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