Land Rover Defender P400
Neustart für eine echte Ikone
Der Defender von Landrover gilt zu Recht als eines der ikonischen Fahrzeuge überhaupt. Mit dem SUV & Geländewagen haben die Briten globale Geschichte geschrieben und Land Rover bekannt gemacht. Nicht zuletzt aufgrund von gesetzlichen Auflagen und dem Wunsch der Kunden nach etwas mehr Lifestyle geht Ende 2019 das Nachfolgemodell als Land Rover Defender 400 in Produktion. Mit viel Liebe zum Detail und guten Ansätzen haben die Entwickler den neuen Defender 400 mit beeindruckenden Werten und Zahlen versehen, um seine lange Historie erfolgreich fortzusetzen.
Mild hybrid und V6 im Defender
Als SUV & Geländewagen mit Tradition und Stil darf der neue Land Rover natürlich auch mit einem erwartungsgemäß leistungsstarken Triebwerk vorfahren. Als Topmodell P400 Leister der verbaute V6-Motor mit Mild hybrid 400 PS bzw. 294 kW. Der Antrieb ist schon aus dem Range Rover bekannt und bewährt. Trotz deutlich über 2 Tonnen Leergewicht wirkt der britische Brocken damit agil und klingt obendrein gut. Bei der Fahrwerksabstimmung wurde ein möglichst neutrales Konzept angepeilt und umgesetzt.
Kaum verwunderlich, dass der Defender über einen paritätischen Allradantrieb verfügt und dazu ein mechanisches Untersetzungsgetriebe und Differenziale ergänzt. Schließlich soll unwegsames Gelände ebenso zum Profil des Land Rover gehören, wie der Einsatz auf konventionellen Straßen. Ähnlich wie bei der berühmten G-Klasse von Mercedes-Benz geht es Kunden für den Defender 400, als SUV & Geländewagen auch um Geländetauglichkeit, die den Tatsachen entspricht und sich nicht nur im Design widerspiegelt.
Kubistisches Design
Der frühere Land Rover Defender lief viele Jahre beinahe unverändert vom Band und hat sich mit seinen klaren Kanten tief in die Köpfe der Kunden gebrannt. Das neue Modell soll nun frisch wirken aber die Tradition nicht verbergen. Man kann sicher sagen, dass Land Rover dieses Kunststück gelungen ist. Mit mehr Breite und einer Fahrzeuglänge von 5,02 Metern ist der "Landy" ein stattliches Fahrzeug geworden. Trotz hoher Bodenfreiheit ist die Dachlinie etwas nach unten gerutscht und betont die Agilität des SUV & Geländewagen. Die Seitenlinie und das Heck mit Aufbewahrungsmöglichkeit für ein weiteres Ersatzrad wirken kubistisch und ein wenig wie aus dem 3D-Drucker entsprungen. Große Glasflächen sorgen für guten Ein- und Ausblick im Defender 400.
Die Front wurde ebenfalls umfangreich neu gestaltet und zeigt sich im Trim der übrigen Land Rover-Fahrzeuge mit klar gezeichneten Scheinwerfern und Tagfahrlichtern. Am rechten Ende der Spange im Grill ist das Markenlogo eingebracht. Dazu kommen robuste Beplankungen an den unteren Fahrzeugbereichen um dem Einsatz in nassen Gefilden und schlammigem Gelände gerecht zu werden. Der neue Defender wirkt nur auf den ersten Blick ungewohnt und lässt seinen Vorgänger vermissen. Schnell sind die neuen Formen vertraut und durchdacht umgesetzt.
Gute Mixtur im Innenraum des SUV & Geländewagen
Auch innen wird die Frischzellenkur beim Interieur schnell auf hohe Zustimmung treffen. Mehr Raumgefühl und Platz sind das Credo gewesen. Verarbeitung und verwendete Materialien wirken eher dem Luxussegment zugeordnet als einem rustikalen Geländegänger. Land Rover spendiert zudem einen 10 Zoll großen Zentralbildschirm in der Mittelkonsole und bleibt ansonsten wenig verspielt, sondern klar bei Formgebung und Einrichtungsstil.
Die Sitze überzeugen mit gutem Seitenhalt und großer Auflagefläche für die Oberschenkel. Wer möchte, kann eine dritte Sitzreihe verbauen lassen. Nicht mehr so häufig findet man Eigenheiten, wie die beim Defender 400 serienmäßige Heckklappe mit seitlicher Öffnung. So können Ladung, Ausrüstung und Gepäck gut verstaut werden. Visionäre Extras wie die ClearSight Ground View sind neu und interessant bei den Briten.
Kosten für den neuen Klassiker
Land Rover startet die Preise für den P400 AWD als Defender 110 bei mindestens 68.900 Euro. In der Defender 110 X Version werden schon 98.500 Euro in der Basis fällig. Dank einiger Zusatzoptionen bei Gestaltung und Ausstattung kann der Neuwagenpreis sicher auch deutliche über die Grenze von 100.000 Euro steigen. Dann können Kunden es aber auch gelassen mit Asphalt und unwegsamem Untergrund aufnehmen.

Land Rover Defender P400
Land Rover Defender P400 - durch den Schnee

© Jaguar Land Rover Limited
Mild hybrid und V6 im Defender
Als SUV & Geländewagen mit Tradition und Stil darf der neue Land Rover natürlich auch mit einem erwartungsgemäß leistungsstarken Triebwerk vorfahren. Als Topmodell P400 Leister der verbaute V6-Motor mit Mild hybrid 400 PS bzw. 294 kW. Der Antrieb ist schon aus dem Range Rover bekannt und bewährt. Trotz deutlich über 2 Tonnen Leergewicht wirkt der britische Brocken damit agil und klingt obendrein gut. Bei der Fahrwerksabstimmung wurde ein möglichst neutrales Konzept angepeilt und umgesetzt.
Kaum verwunderlich, dass der Defender über einen paritätischen Allradantrieb verfügt und dazu ein mechanisches Untersetzungsgetriebe und Differenziale ergänzt. Schließlich soll unwegsames Gelände ebenso zum Profil des Land Rover gehören, wie der Einsatz auf konventionellen Straßen. Ähnlich wie bei der berühmten G-Klasse von Mercedes-Benz geht es Kunden für den Defender 400, als SUV & Geländewagen auch um Geländetauglichkeit, die den Tatsachen entspricht und sich nicht nur im Design widerspiegelt.

Land Rover Defender P400
Land Rover Defender P400 - Heckansicht

© Jaguar Land Rover Limited
Kubistisches Design
Der frühere Land Rover Defender lief viele Jahre beinahe unverändert vom Band und hat sich mit seinen klaren Kanten tief in die Köpfe der Kunden gebrannt. Das neue Modell soll nun frisch wirken aber die Tradition nicht verbergen. Man kann sicher sagen, dass Land Rover dieses Kunststück gelungen ist. Mit mehr Breite und einer Fahrzeuglänge von 5,02 Metern ist der "Landy" ein stattliches Fahrzeug geworden. Trotz hoher Bodenfreiheit ist die Dachlinie etwas nach unten gerutscht und betont die Agilität des SUV & Geländewagen. Die Seitenlinie und das Heck mit Aufbewahrungsmöglichkeit für ein weiteres Ersatzrad wirken kubistisch und ein wenig wie aus dem 3D-Drucker entsprungen. Große Glasflächen sorgen für guten Ein- und Ausblick im Defender 400.
Die Front wurde ebenfalls umfangreich neu gestaltet und zeigt sich im Trim der übrigen Land Rover-Fahrzeuge mit klar gezeichneten Scheinwerfern und Tagfahrlichtern. Am rechten Ende der Spange im Grill ist das Markenlogo eingebracht. Dazu kommen robuste Beplankungen an den unteren Fahrzeugbereichen um dem Einsatz in nassen Gefilden und schlammigem Gelände gerecht zu werden. Der neue Defender wirkt nur auf den ersten Blick ungewohnt und lässt seinen Vorgänger vermissen. Schnell sind die neuen Formen vertraut und durchdacht umgesetzt.

Land Rover Defender P400
Land Rover Defender P400 - Seitenansicht

© Jaguar Land Rover Limited
Gute Mixtur im Innenraum des SUV & Geländewagen
Auch innen wird die Frischzellenkur beim Interieur schnell auf hohe Zustimmung treffen. Mehr Raumgefühl und Platz sind das Credo gewesen. Verarbeitung und verwendete Materialien wirken eher dem Luxussegment zugeordnet als einem rustikalen Geländegänger. Land Rover spendiert zudem einen 10 Zoll großen Zentralbildschirm in der Mittelkonsole und bleibt ansonsten wenig verspielt, sondern klar bei Formgebung und Einrichtungsstil.
Die Sitze überzeugen mit gutem Seitenhalt und großer Auflagefläche für die Oberschenkel. Wer möchte, kann eine dritte Sitzreihe verbauen lassen. Nicht mehr so häufig findet man Eigenheiten, wie die beim Defender 400 serienmäßige Heckklappe mit seitlicher Öffnung. So können Ladung, Ausrüstung und Gepäck gut verstaut werden. Visionäre Extras wie die ClearSight Ground View sind neu und interessant bei den Briten.

Land Rover Defender P400
Land Rover Defender P400 - durch den Schnee

© Jaguar Land Rover Limited
Kosten für den neuen Klassiker
Land Rover startet die Preise für den P400 AWD als Defender 110 bei mindestens 68.900 Euro. In der Defender 110 X Version werden schon 98.500 Euro in der Basis fällig. Dank einiger Zusatzoptionen bei Gestaltung und Ausstattung kann der Neuwagenpreis sicher auch deutliche über die Grenze von 100.000 Euro steigen. Dann können Kunden es aber auch gelassen mit Asphalt und unwegsamem Untergrund aufnehmen.
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