Hyundai Veloster
Sportcoupé aus Korea
2018 hat Hyundai die zweite Generation des schnittigen Coupés und Sportwagen Hyundai Veloster vorgestellt. Der kompakte Sportler ist zwar kein reinrassiger Kleinwagen, kommt aber mit praktischen Abmessungen, vertretbarer Power und coolem Design daher. Bei den Kunden in unserem Breitengrade hat das leider schon in der ersten Generation zu wenig Eindruck hinterlassen. Der aktuelle Hyundai Veloster wird bis auf Weiteres nicht mehr angeboten und muss bei Bedarf zum Importartikel werden.
Zwei antrittsstarke Triebwerke werden angeboten
Das Coupé von Hyundai wird momentan mit zwei verschiedenen Motoren angeboten. Zum einen mit dem 1.6 T-GDi Gasoline Turbo mit seinen 204 PS und dem beim Hubraum etwas größer dimensionierten 2.0 MPi Gasoline mit 149 Pferdestärken. Die Motoren sind effizient, verbrauchsarm und verfügen über ein breites Drehzahlband. Auf Wunsch kann eine Automatik anstatt des klassischen Handschaltgetriebes verbaut werden.
Sie ist gut abgestimmt und lässt das Coupé entspannt dahingleiten. Im Alltag sollten die Triebwerke für viel Fahrspaß sorgen und die Reise im Coupé mit Kleinwagen-Genen angenehm und fix gestalten. Für das wahre Sportwagen-Feeling sollten Kunden nach der N-Version Ausschau halten. Hyundai spricht mit dem Kompakten eine junge und urbane Käuferschicht an, die eine faire Kombination aus Kraft, Design und Preis möchte.
Durchdachte Optik mit Alleinstellungsmerkmal beim Einstieg
Der Hyundai Veloster fällt mehr oder weniger in den Bereich der cool designten Hot Hatches. Sicher hat Hyundai ihn oft als Konkurrenten von Ford Focus ST, Golf GTi und ähnlichen Kompakten gesehen. Wer ihn das erste Mal sieht, muss ganz genau hinschauen. Die vier Insassen steigen über drei Türen ein. Eine Tür befindet sich auf der Fahrerseite und zwei weitere Türen auf der Beifahrerseite. Das ist ein witziges Alleinstellungsmerkmal und so bei den bekannten Serienfahrzeugen kein zweites Mal zu finden.
Dazu haben die Südkoreaner die Formen des Sportwagens in der zweiten Generation gezielt nachgeschärft. Der Grill ist größer, der mittig sitzende Doppelauspuff am Heck noch besser in Szene gesetzt. Dazu gibt es Rückspiegel mit LED-Indikatoren, ein weites Sonnendach und modernste LED-Lichttechnik. Die Motorhaube setzt sich hinter dem Frontgrill ab und wirkt dadurch nochmal etwas eigenständiger. Viele verschiedene Felgensätze und auswählbare Lackierungen sorgen für einen hohen Grad an Individualität beim Kompakten mit Kleinwagen-Ansätzen.
Das klassische Interieur in sauberer Szene gesetzt
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, den Hyundai Veloster in zweifarbiger Ausführung mit abgesetzter Dachpartie auszustatten. Das Interieur ist klassisch gehalten und sauber in Szene gesetzt. Alles findet sich an seinem angestammten Platz im Auto und gibt keine Rätsel auf. Beim Interieur und dem verwendeten Material können Käufer auch helles Leder z.B. in der Farbe Sandstorm Grey bestellen und damit für einen edlen Look sorgen. Das berührungsempfindliche Hauptdisplay ist 8 Zoll groß und bietet die perfekte Übersicht für alle angezeigten Parameter.
Ein weiteres Steckenpferd sind die vielen Sicherheitssysteme, die die Südkoreaner unter dem Begriff "Hyundai Smart Sense" zusammenfassen und anbieten. Dazu gehören Radar- und Sensorgestützte Systeme wie ESC, RCCW oder HBA. Warner für den Toten Winkel im Rückspiegel und Bremsassistenten sind ebenso an Bord und machen die Reise im Hyundai Veloster sicherer. Guter Sound aus den Boxen, hohe Konnektivität und das durchdachte Gesamtpaket sprechen Kunden schnell an und wecken Interesse für den kompakten Sportwagen von Hyundai.
Gutes Gesamtangebot für den Hyundai Veloster
Lifestylig und cool kommt das Coupé daher. Es reiht sich gut in die internationale Modellpalette von Hyundai ein und bietet das richtige Angebot für junge und urbane Kunden die es gerne etwas extravaganter haben möchten. Schade, dass sich das Modell bei uns nicht wirklich durchgesetzt hat und daher nicht mehr offiziell angeboten wird. Mit Preisen von umgerechnet um die 25.000 Euro wäre das Fahrzeug sicher nicht uninteressant. Grade das Konzept mit den drei Türen und das dynamische Gesamtdesign könnten noch einige Autokäufer überzeugen. So bleibt nur der Griff zum Wettbewerb oder ein umständlicher Import.
Hyundai Veloster
Hyundai Veloster - Scheinwerfer
© Hyundai
Zwei antrittsstarke Triebwerke werden angeboten
Das Coupé von Hyundai wird momentan mit zwei verschiedenen Motoren angeboten. Zum einen mit dem 1.6 T-GDi Gasoline Turbo mit seinen 204 PS und dem beim Hubraum etwas größer dimensionierten 2.0 MPi Gasoline mit 149 Pferdestärken. Die Motoren sind effizient, verbrauchsarm und verfügen über ein breites Drehzahlband. Auf Wunsch kann eine Automatik anstatt des klassischen Handschaltgetriebes verbaut werden.
Sie ist gut abgestimmt und lässt das Coupé entspannt dahingleiten. Im Alltag sollten die Triebwerke für viel Fahrspaß sorgen und die Reise im Coupé mit Kleinwagen-Genen angenehm und fix gestalten. Für das wahre Sportwagen-Feeling sollten Kunden nach der N-Version Ausschau halten. Hyundai spricht mit dem Kompakten eine junge und urbane Käuferschicht an, die eine faire Kombination aus Kraft, Design und Preis möchte.
Hyundai Veloster
Hyundai Veloster - Vogelperspektive
© Hyundai
Durchdachte Optik mit Alleinstellungsmerkmal beim Einstieg
Der Hyundai Veloster fällt mehr oder weniger in den Bereich der cool designten Hot Hatches. Sicher hat Hyundai ihn oft als Konkurrenten von Ford Focus ST, Golf GTi und ähnlichen Kompakten gesehen. Wer ihn das erste Mal sieht, muss ganz genau hinschauen. Die vier Insassen steigen über drei Türen ein. Eine Tür befindet sich auf der Fahrerseite und zwei weitere Türen auf der Beifahrerseite. Das ist ein witziges Alleinstellungsmerkmal und so bei den bekannten Serienfahrzeugen kein zweites Mal zu finden.
Dazu haben die Südkoreaner die Formen des Sportwagens in der zweiten Generation gezielt nachgeschärft. Der Grill ist größer, der mittig sitzende Doppelauspuff am Heck noch besser in Szene gesetzt. Dazu gibt es Rückspiegel mit LED-Indikatoren, ein weites Sonnendach und modernste LED-Lichttechnik. Die Motorhaube setzt sich hinter dem Frontgrill ab und wirkt dadurch nochmal etwas eigenständiger. Viele verschiedene Felgensätze und auswählbare Lackierungen sorgen für einen hohen Grad an Individualität beim Kompakten mit Kleinwagen-Ansätzen.
Hyundai Veloster
Hyundai Veloster - Schriftzug
© Hyundai
Das klassische Interieur in sauberer Szene gesetzt
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, den Hyundai Veloster in zweifarbiger Ausführung mit abgesetzter Dachpartie auszustatten. Das Interieur ist klassisch gehalten und sauber in Szene gesetzt. Alles findet sich an seinem angestammten Platz im Auto und gibt keine Rätsel auf. Beim Interieur und dem verwendeten Material können Käufer auch helles Leder z.B. in der Farbe Sandstorm Grey bestellen und damit für einen edlen Look sorgen. Das berührungsempfindliche Hauptdisplay ist 8 Zoll groß und bietet die perfekte Übersicht für alle angezeigten Parameter.
Ein weiteres Steckenpferd sind die vielen Sicherheitssysteme, die die Südkoreaner unter dem Begriff "Hyundai Smart Sense" zusammenfassen und anbieten. Dazu gehören Radar- und Sensorgestützte Systeme wie ESC, RCCW oder HBA. Warner für den Toten Winkel im Rückspiegel und Bremsassistenten sind ebenso an Bord und machen die Reise im Hyundai Veloster sicherer. Guter Sound aus den Boxen, hohe Konnektivität und das durchdachte Gesamtpaket sprechen Kunden schnell an und wecken Interesse für den kompakten Sportwagen von Hyundai.
Hyundai Veloster
Hyundai Veloster - seitliche Frontansicht
© Hyundai
Gutes Gesamtangebot für den Hyundai Veloster
Lifestylig und cool kommt das Coupé daher. Es reiht sich gut in die internationale Modellpalette von Hyundai ein und bietet das richtige Angebot für junge und urbane Kunden die es gerne etwas extravaganter haben möchten. Schade, dass sich das Modell bei uns nicht wirklich durchgesetzt hat und daher nicht mehr offiziell angeboten wird. Mit Preisen von umgerechnet um die 25.000 Euro wäre das Fahrzeug sicher nicht uninteressant. Grade das Konzept mit den drei Türen und das dynamische Gesamtdesign könnten noch einige Autokäufer überzeugen. So bleibt nur der Griff zum Wettbewerb oder ein umständlicher Import.
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