Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept - Heck- und Seitenansicht - bei Aktuelle Auto News
Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept - Front- und Seitenansicht Licht an - bei Aktuelle Auto News
Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept - Innenraum Fahrersitz - bei Aktuelle Auto News
Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept - Front- und Seitenansicht - bei Aktuelle Auto News
Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept - Heckansicht - bei Aktuelle Auto News
Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept - Innenraum Cockpit Lenkrad - bei Aktuelle Auto News

Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept

Hier wird die Simulation entfesselt

Die Serie „Gran Turismo“ auf der PlayStation prägt seit Jahrzehnten das Bild vom perfekten Sportwagen in Millionen Köpfen.

Das Spiel zwingt Hersteller zu klaren Antworten auf Aerodynamik, Balance und Antrieb, weil Simulationen gnadenlos ehrlich reagieren.

Maserati MC20 - Vogelperspektive

Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept
Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept – Front- und Seitenansicht Licht an

Der Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept entstand genau in diesem Umfeld und wurde für präzise virtuelle Physik gebaut. Die Regeln des Spiels schärfen die Technik, die Freiheit der Plattform schärft die Form. Aus dieser Kombination wächst ein Konzeptfahrzeug mit harter Logik und starker Haltung.

Die „Vision“-Reihe in Grand-Turismo erlaubt keine Ausflüchte. Jedes Bauteil, jede Kante und jede Kennlinie wirkt unmittelbar auf Rundenzeit und Stabilität. Genesis nutzt diese Bühne, um ein kompromissloses Hybrid-Konzept zu zeichnen und die eigene Designsprache nach vorn zu treiben. Der Simulator verlangt Klarheit in der Aerodynamik und Konsequenz im Packaging. Genau diese Disziplin prägt das reale Modell.

Das Projekt lebt von einem einfachen Prinzip: erst Leistung in der Software, dann Wirkung im Raum. Designer und Ingenieure testen Strömung, Grip und Verhalten in Grenzbereichen, bevor ein Showcar die Bühne betritt. Auf diese Weise entsteht ein Fahrzeug, das nicht wie Deko wirkt, sondern wie Werkzeug. Die virtuelle Welt liefert die Messlatte, die reale Studie liefert die Präsenz.

Skulptur in Fahrt

Der X Gran Berlinetta trägt die Genesis-Signatur wie ein Siegel. Die Front mit Crest-Volumen steht tief, die Lichtgrafik ist extrem schmal, der Blick hart fokussiert. Die seitliche Schulter spannt Kraft über die Radhäuser, das Heck zieht die Fläche in die Breite. Alles steht unter Spannung, nichts hängt im Wind. Der Wagen wirkt wie ein Stück Metall, das sich nach vorn presst.

Die Flächen sind sauber, die Kanten klar, die Linien laufen ohne Brüche. Kein Zierrat, kein überflüssiges Ornament. Große Radien führen Luft an den Seiten vorbei, kleine Radien lenken Luft gezielt in Kanäle. Die Silhouette bleibt flach, die Frontfläche bleibt gedrungen. So entsteht Geschwindigkeit als Form.

Das Glasdach legt den Innenraum offen, die Kontur des Cockpits liegt sichtbar unter dem Schwung der Dachlinie. Die Proportionen erzeugen Präsenz ohne Volumenballast. Die Karosserie spannt sich wie ein Monoblock, der Diffusor zeigt Funktion ohne Theater. Der Eindruck: Präzision in Ruhe, Druck in Bewegung.

Proportionen und Aerodynamik

Das Maßblatt setzt die Richtung: 5.035 Millimeter Länge, 2.020 Millimeter Breite, 1.270 Millimeter Höhe. Der Radstand mit 2.960 Millimetern schafft Raum für Packaging und Downforce-Balance. Die Haube streckt, die Kabine sitzt weit hinten, das Heck trägt die Lade- und Kühllogik. Die Körperlinie bleibt tief, der Schwerpunkt liegt unten. So entsteht Fahrdynamik aus Geometrie.

Aktive Aerokomponenten geben dem Körper ein zweites Leben. Luftklappen öffnen und schließen, Flaps variieren Anstellwinkel, der Diffusor moduliert Druckzonen. Kanäle an Front und Schweller führen Luft über Kühler, Bremsen und Batterie. Die Strömung trifft nur dort auf Widerstand, wo sie arbeiten soll. Der Rest der Fläche bleibt freigespielt.

Die Räder stehen breit, die Spur stabilisiert das Einlenken. Die Radkästen sind wie Düsen geformt und spülen warme Luft aus dem Radhaus. Das senkt Temperaturspitzen und reduziert Auftrieb. Die Unterbodenwanne ist glatt, die Abrisskante am Heck definiert den Druckabfall. Das Ergebnis: hoher Anpressdruck bei geringer Störung, Stabilität bei Topspeed, Ruhe im Mitteltempo.

Maserati MC20 - Vogelperspektive

Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept
Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept – Innenraum Fahrersitz

Hybridantrieb mit Härtegrad

Im Zentrum arbeitet ein 4,0-Liter-V6-Biturbo mit hoher Drehzahlreserve. Das Aggregat liefert 870 PS und dreht frei bis in fünfstellige Bereiche. Ein Elektromotor mit 204 PS legt sofortigen Schub darauf. Zusammen stehen 1.074 PS an und 1.336 Nm Systemdrehmoment. Die Kennlinie baut Druck ohne Zögern auf.

Das Getriebe arbeitet sequentiell mit acht Stufen. Schaltzeiten liegen im Bereich eines Wimpernschlags. Der Verbrenner treibt die Hinterachse, die E-Maschine zieht vorn. So entsteht Traktion aus zwei Welten. Die Kraftverteilung folgt Grip, nicht Kalender.

Der Hybridteil ist nicht Feigenblatt, sondern Kern. Rekuperation greift beim Bremsen, beim Abrollen und in Teillast. Die Batterie sitzt flach im Boden, die Leitungen sind kurz, die Kühlung verläuft direkt. Lastwechsel bleiben sauber, Temperaturfenster bleiben stabil. Der Fahrer spürt Drehmoment als Dauersignal.

E-Maschine und Energiemanagement

Die vordere E-Einheit übernimmt mehr als Vortrieb. Sie steuert Drehmoment pro Rad, sie zieht das Fahrzeug in die Kurve, sie stabilisiert am Kurvenausgang. Torque Vectoring passiert nicht in Tabellen, sondern live im Millisekunden-Takt. So wirkt Lenkung mit Kraft über zwei Achsen.

Das Batteriemodul nimmt Rekuperationsenergie schnell an. Zellchemie und Kühlplatten sind auf Leistungsdichte ausgelegt. Die Steuerung hält State of Charge in einem Bereich, der permanent Boost erlaubt. Keine Entladung bis Null, keine Fantasieanzeige. Der Sportmodus legt die Kennlinie schärfer, der Trackmodus hält Leistung konstant.

Der Inverter liefert schnelle Schaltfrequenzen und hohe Stromstärken ohne Flackern. Das System überwacht Temperatur, Spannung und Strom in Echtzeit. Leistung wird nie verschenkt. Der Fahrer spürt Schub wie am Kabel. Die Anzeige im Cockpit zeigt Fluss, Temperatur und Boostfenster klar und ohne Spielerei.

Fahrwerk und Chassislogik

Die Struktur basiert auf einem CFK-Monocoque. Torsionssteifigkeit steht vorn, Gewicht steht hinten. Verschraubte Hilfsrahmen tragen Vorder- und Hinterachse, die Karosserie bleibt frei von Lastspitzen. So entkoppelt sich die Geometrie vom Lärm der Kräfte. Das Ergebnis: Präzision am Lenkpunkt.

Vorn arbeitet eine Doppelquerlenkerachse mit hohem negativen Sturzpotenzial. Hinten regelt eine Mehrlenker-Kinematik die Spur. Uniball-Lager geben klares Feedback. Adaptive Dämpfer reagieren auf Hub, Wank und Nick mit getrennten Kennlinien. Die Kennfelder liegen breit und lassen sich pro Strecke definieren.

Die Lenkung ist elektrisch unterstützt, die Übersetzung variabel. Mittellage bleibt ruhig, Einlenken setzt direkt. Rückmeldung bleibt nuanciert, selbst unter Last. Der Wagen bleibt neutral, bis der Fahrer Druck setzt. Übersteuern entsteht als Befehl, nicht als Zufall.

Bremskraft und Thermik

Die Bremsanlage setzt auf Carbon-Keramik mit großem Kenngrößenfenster. Sechskolben vorn, Vierkolben hinten, Stahlflex-Leitungen für klare Druckpunkte. Die Pedalkraft steigt linear, der Biss sitzt früh. Fading bleibt fern. Die Rekuperation glättet Übergänge, Hydraulik greift erst in der Tiefe.

Kühlkanäle leiten Luft über Reibringe und Sättel. Temperaturspitzen werden abgeführt, Gaspolster haben keine Chance. Die Radhausentlüftung unterstützt den Druckabbau. So halten Scheiben Lastwechsel über lange Turns. Der Fahrer kann Bremspunkte enger ziehen, weil das System stabil bleibt.


Das Thermomanagement bindet Motor, Lader, Inverter, Batterie und Bremsen in einen Regelkreis. Kühlerflächen sind groß, Wege sind kurz. Pumpen regeln variabel und folgen Bedarf, nicht Drehzahl. Der Wagen fährt Turns ohne Softening. Zahlen bleiben im grünen Bereich.

Cockpit und Interface

Der Innenraum ist funktional wie ein Werkzeugkasten. Ein tief montierter Schalensitz fixiert den Körper, ein Sechspunktgurt hält die Achse Mensch im System. Das Lenkrad zeigt OLED-Felder mit Modi, Zeiten und Temperaturen. Der Fahrer bekommt nur Daten, die er in dieser Sekunde braucht. Keine Ablenkung.

Das Head-up-Display projiziert Bremsmarker, Apex-Punkte und Geschwindigkeitsfenster. Telemetrie läuft parallel auf der Mittelkonsole. Setup, Dämpfer, Stabi und Torque-Split lassen sich auf Knopfdruck anpassen. Over-the-Air-Updates liefern Streckenprofile und neue Mapping-Varianten.

Materialmix folgt Gewicht und Haptik. Sichtcarbon an Kontaktflächen, Alcantara an Griffzonen, geprägtes Leder an Ruheflächen. Die Geräuschdämmung bleibt minimal, damit der Fahrer den Grip hört. Ventilation richtet sich nach Körperzonen, nicht nach Luftmassen. Die Ergonomie steht über allem.

Material und Leichtbau

Das Monocoque entsteht in CFK-Sandwichbauweise mit Wabenkern. Crashzonen nutzen Hybridlaminate mit abgestuften Faserwinkeln. Die Struktur nimmt Energie auf und hält Form. Paneele sitzen eng, Spalte bleiben schmal. Die Hülle trägt ohne Masse.

Polycarbonat für Dach und Scheiben reduziert Gewicht oben. Das senkt Nickbewegung beim Bremsen und beschleunigt die Rückkehr in den neutralen Bereich. 3D-gedruckte Halterungen sparen Material, vergrößern Querschnitte nur dort, wo Lasten anliegen. Schraubenlängen sind kurz, Toleranzen eng. So wächst Steifigkeit aus Detailarbeit.

Innenbauteile folgen derselben Logik. Sitzschalen, Kanalführungen und Abdeckungen entstehen additiv. Oberflächen sind widerstandsfähig, Kanten bleiben sauber. Leichtbau bleibt sichtbar. Kein Fake-Carbon, keine Maskerade. Der Eindruck: Substanz ohne Show.

Sound und Akustik

Der V6-Biturbo klingt hoch, trocken und präzise. Kein Dröhnen, keine angesetzte Welle. Die Lader pfeifen kurz, die Abgasführung atmet frei. Der Elektromotor legt ein synthetisch kontrolliertes Grundrauschen darunter, das Geschwindigkeit ins Ohr übersetzt. Der Mix liefert Information und Emotion.

Im virtuellen Einsatz in „Gran Turismo 7“ trägt das 3D-Audio die Signatur in den Raum. Der Spieler hört Last, Grip und Schlupf. Die Soundengine skaliert die Schichten mit dem Modus. Im Track-Setting stehen die Instrumente enger, im Road-Setting breiter. So wächst Orientierung aus Klang.

Im Showcar bleibt Akustik reduziert auf Notwendigkeit. Paneele liegen eng, Vibrationen bleiben kurz. Der Fahrer hört Bremse, Reifen und Luft. Genau diese Geräusche liefern Vertrauen. Jeder Ton hat Aufgabe.

Position im Markt

Der X Gran Berlinetta ist Statement, nicht Stückzahl. Genesis zeigt Kompetenz in Aerodynamik, Packaging und Hybrid-Performance. Das Projekt zielt auf Wirkung in Medien, auf Wirkung in der Community und auf Wirkung in der eigenen Entwicklung. Die Studie setzt Leitplanken für die Serie. Design lernt von Simulation, Serie lernt von Konzept.

Im Kosmos der Vision-Fahrzeuge steht das Modell neben Ikonen aus Europa und Japan. Die Genesis-Sprache wirkt eigenständig, der Auftritt trägt Kraft ohne Lärm. Der Wagen markiert die Spitze einer Skala, an deren Basis Limousinen und SUVs der Marke stehen. Die Linie bleibt erkennbar. Die Spitze setzt Ton.

Die Plattform „Vision Gran Turismo“ bringt Reichweite und Feedback. Sim-Racer liefern Daten, die im Tuning landen. Designer lesen Reaktionen, die in Flächen münden. So schließt sich der Kreis zwischen Controller und Karbon. Der Weg führt von der Konsole zur Entwicklungsabteilung.

Virtuelle Integration

Im Spiel fährt das Fahrzeug als Vision-Modell. Der Spieler spürt die frühe Vorderachsarbeit durch die E-Maschine, der Heckantrieb trägt Schub. Die Physik bildet Bremswege, Reifentemperatur und Aero-Lasten sauber ab. Die Zeiten sind schnell, die Stabilität bleibt hoch. Das Handling fordert Präzision, nicht Mut.

Das HUD übernimmt Zonenanzeigen für Brake, Turn-in und Apex. Der Fahrer arbeitet in Fenstern, nicht in Rätseln. Ghost-Funktion und Telemetrie helfen beim Feinschliff. So entsteht Fortschritt auf Basis von Daten. Der Wagen belohnt saubere Inputs.


Community-Feedback dreht sich um Traktion, Lenkpräzision und Mittellagenruhe. Der virtuelle Wagen transportiert den Charakter der Studie in die Hand. Genau diese Wirkung war Ziel des Projekts. Präsenz im digitalen Raum erzeugt Loyalität im realen Raum.

Disziplinen der Kontrolle

Elektronik koordiniert die Systeme mit klarer Priorität. Antrieb, Fahrwerk, Bremse und Aerodynamik folgen einem Regler, der nur Stabilität und Zeit kennt. Keine Effekthascherei, keine Störgeräusche. Der Fahrer fühlt Unterstützung, nicht Einschränkung. So wächst Vertrauen in Sekunden.

Die Software kennt Streckenprofile, Temperaturfenster und Reifenfenster. Mapping und Dämpfung reagieren auf Sektorzeiten. Der Wagen fährt nicht nur schnell, der Wagen hält die Pace. Genau hier liegen die Vorteile aus dem Gran-Turismo-Ansatz. Simulation liefert Rhythmus, Hardware liefert Umsetzung.

Servicefähigkeit bleibt Teil des Konzepts. Module lassen sich tauschen, Sensorik bleibt erreichbar, Verkleidungen gehen mit wenigen Handgriffen auf. Der Wagen steht im Mindset eines Rennteams. Jede Minute zählt. Jede Schraube hat Platz.

Daten, Zahlen, Wirkung

Der X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept ordnet sich als Konzeptfahrzeug mit realer Technik und virtueller Bühne. 5.035 x 2.020 x 1.270 Millimeter, Radstand 2.960 Millimeter. Systemleistung 1.074 PS, 0–100 km/h in rund 2,7 Sekunden, Topspeed jenseits 350 km/h im Simulations-Setting. V6-Biturbo hinten, E-Maschine vorn, sequentielles 8-Gang-Getriebe. Torque Vectoring an der Vorderachse, Rekuperation an beiden Achsen.

Fahrwerk: CFK-Monocoque, Doppelquerlenker vorn, Mehrlenker hinten, adaptive Dämpfer, variable Stabis.

Bremsen: Carbon-Keramik, 6/4 Kolben, ABS mit feinster Taktung.

Räder: 21 Zoll vorn, 22 Zoll hinten, Semi-Slicks in breiten Querschnitten.

Aero: aktive Klappen, geregelter Diffusor, definierte Abrisskanten.

Gewicht: im Konzeptbereich niedrig, Schwerpunkt: tief.

Innenraum: Schalensitze, 6-Punkt-Gurt, OLED-Lenkrad, AR-Head-up-Display, Telemetrie in Echtzeit.

Materialien: CFK, Polycarbonat, Alcantara, geprägtes Leder, 3D-gedruckte Strukturteile.

Elektronik: Inverter mit hoher Schaltfrequenz, Batterie mit Leistungsdichte, Temperaturmanagement für jedes Modul.

Schnittstellen: OTA-Setup, Cloud-Profile, Sim-Integration.

Maserati MC20 - Vogelperspektive

Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept
Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept – Heckansicht

Genesis stellt mit dem Genesis X Gran Berlinetta Vision Gran Turismo Concept die eigene Spitze neu ein. Die Studie zeigt, wie weit sich ein Sportwagen aus der Idee eines Spiels in reale Technik übersetzen lässt.

Der Hybrid-Antrieb liefert Druck, die Aerodynamik liefert Halt, das Chassis liefert Gefühl. Die Marke setzt damit ein kräftiges Zeichen im High-Performance-Segment und verankert die Designsprache für kommende Projekte.

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