Ferrari SF90 Stradale
Neuer Superstar aus Italien
Ferrari war noch nie um die Vorstellung leistungsstarker Sportwagen verlegen. Mit dem Ferrari SF90 Stradale liefern die Italiener in 2019 ein echtes Hypercar ab, dessen Werte aus jedem Blickwinkel in höchstem Maße überzeugen können. In Maranello hat man sich erstmals konkret mit dem Thema Elektromobilität und Hybrid auseinandergesetzt und anschließend einen modernen und reinrassigen Sportwagen geschaffen, der nicht nur im Autoquartett viele Konkurrenten schlägt.
Der stärkste V8 der Italiener im SF90
Im Heck des Stradale SF90 sitzt nicht nur der brachiale V8 mit Turbopower und 780 PS bzw. 574 kW, sondern auch ein unterstützender Akku. Die Batterie ist 7,9 kWh groß und verhilft zu maximal 25 rein strombetriebenen Kilometern im starken Italiener. Das ist auf den ersten Blick nicht viel und in der Praxis wahrscheinlich schwer zu schaffen, aber dennoch ist der SF90 der erste Ferrari, der seinen Weg rein elektrisch schafft.
Zusätzlich zum Ottotriebwerk, unterstützen an der Vorderachse Elektromotoren. Sie leisten zusammengerechnet nochmal 220 PS bzw. 162 kW und verhelfen zu einer Gesamtsystemleistung von satten 1.000 Pferdestärken bzw. 730 kW. Der Sportwagen beschleunigt in 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht in 6,7 Sekunden die 200 km/h Marke. Diese Werte sind wirklich beeindruckend. Aber in Anbetracht der Power und des Trockengewichts von nur 1.570 kg, auch in der Praxis machbar.
Wer den Ferrari SF90 Stradale den vollen Auslauf gönnt, bringt ihn in der Spitzengeschwindigkeit auf bis zu 340 km/h. Verzögert wird durch eine großzügig bemessene Keramikbremsanlage. Die Schaltvorgänge übernimmt ein achtstufiges Doppelkupplungsgetriebe. Der Heckflügel arbeitet mit einem aktiven Aerodynamiksystem und kann den innen liegenden Teil des Flügels in kürzester Zeit absenken.
Dadurch wird entweder ein geringerer oder erhöhter Anpressdruck erzeugt. Mit diesem Gesamtkonzept sind nicht nur schnelle Autobahnetappen möglich, sondern auch die Jagd nach Bestzeiten auf den Rennstrecken dieser Erde. Per Drehschalter kann der gewünschte Fahrmodus angewählt werden: eDrive, Hybrid, Performance und Qualify stehen zur uneingeschränkten Verfügung. Das der V8 einen herrlichen Sound erzeugt, versteht sich im Ferrari SF90 Stradale natürlich ganz von selbst.
Markantes Design und modernste Bedienung in einem beeindruckenden Sportwagen
Ferrari hat sich bei der Struktur und bei den Proportionen des Sportwagen von neuen Impulsen und altbewährten Werten inspirieren lassen. Die Frontpartie wirkt gekonnt reduziert und sehr klar gezeichnet. Am Heck fallen zuerst die eckigen statt die sont üblichen runden Heckleuchten auf. Mit dem schmalen Heckspoiler und den großen Glasflächen ergibt sich ein atemberaubendes Gesamtbild sowie der Look eines echten Ferrari.
Die Felgen sind groß dimensioniert und lassen den Blick auf die üppige Bremsanlage frei. Schon bevor man das berühmte Markenlogo mit dem sich aufbäumenden Pferd - "Cavallino Rampante" - ausgemacht hat, ist man sich sicher, dass es sich um einen der berüchtigten, italienischen Sportwagen handeln muss. Im Innenraum konzentriert sich alles auf den Fahrer und fällt deutlich moderner aus, als bei bisherigen Modellen von Ferrari. Der Stradale überzeugt zudem durchen einen 16 Zoll großen Bildschirm, der durch ein Head-Up-Display ergänzt wird.
Auch am Lenkrad befinden sich nun berührungsempfindliche Elemente. Ferrari bleibt sich jedoch bei der Eigenheit treu, das Steuerrad mit einer großen Zahl an Schaltern und Knöpfen zu bestücken. Dies ist jedoch beabsichtigt und soll dem Credo "Eyes On The Road, Hands On The Wheel" gerecht werden, um das optimale Fahrerlebnis gewährleisten zu können. Auch die weiteren Materialien im Fahrgastraum lassen keine Wünsche offen und sind einem Topmodell von Ferrari mehr als würdig.
Preise sind noch nicht bekannt
Ferrari hat sich nach der ersten Vorstellung des SF90 Stradale noch bedeckt zu den Kosten gehalten. Ein Sportwagen mit diesen Leistungsdaten wird jedoch ganz sicher kein Schnäppchen. Interessenten sollten außerdem besser schon den einen oder anderen Ferrari besitzen.
Der Hersteller ist so anerkannt, dass er sich seine Kunden zu Teilen selbst aussuchen kann. Es sollte ungefähr ein sechsstelliges Sümmchen für den Besuch beim Autohändler des Vertrauens einkalkuliert werden, wenn man sich von dort den neuen Ferrari SF90 Stradale mitnehmen möchte.
Der stärkste V8 der Italiener im SF90
Im Heck des Stradale SF90 sitzt nicht nur der brachiale V8 mit Turbopower und 780 PS bzw. 574 kW, sondern auch ein unterstützender Akku. Die Batterie ist 7,9 kWh groß und verhilft zu maximal 25 rein strombetriebenen Kilometern im starken Italiener. Das ist auf den ersten Blick nicht viel und in der Praxis wahrscheinlich schwer zu schaffen, aber dennoch ist der SF90 der erste Ferrari, der seinen Weg rein elektrisch schafft.
Ferrari SF90 Stradale
Ferrari SF90 Stradale - Heckansicht
© Ferrari S.p.A.
Zusätzlich zum Ottotriebwerk, unterstützen an der Vorderachse Elektromotoren. Sie leisten zusammengerechnet nochmal 220 PS bzw. 162 kW und verhelfen zu einer Gesamtsystemleistung von satten 1.000 Pferdestärken bzw. 730 kW. Der Sportwagen beschleunigt in 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht in 6,7 Sekunden die 200 km/h Marke. Diese Werte sind wirklich beeindruckend. Aber in Anbetracht der Power und des Trockengewichts von nur 1.570 kg, auch in der Praxis machbar.
Wer den Ferrari SF90 Stradale den vollen Auslauf gönnt, bringt ihn in der Spitzengeschwindigkeit auf bis zu 340 km/h. Verzögert wird durch eine großzügig bemessene Keramikbremsanlage. Die Schaltvorgänge übernimmt ein achtstufiges Doppelkupplungsgetriebe. Der Heckflügel arbeitet mit einem aktiven Aerodynamiksystem und kann den innen liegenden Teil des Flügels in kürzester Zeit absenken.
Ferrari SF90 Stradale
Ferrari SF90 Stradale - auf der Rennstrecke
© Ferrari S.p.A.
Dadurch wird entweder ein geringerer oder erhöhter Anpressdruck erzeugt. Mit diesem Gesamtkonzept sind nicht nur schnelle Autobahnetappen möglich, sondern auch die Jagd nach Bestzeiten auf den Rennstrecken dieser Erde. Per Drehschalter kann der gewünschte Fahrmodus angewählt werden: eDrive, Hybrid, Performance und Qualify stehen zur uneingeschränkten Verfügung. Das der V8 einen herrlichen Sound erzeugt, versteht sich im Ferrari SF90 Stradale natürlich ganz von selbst.
Markantes Design und modernste Bedienung in einem beeindruckenden Sportwagen
Ferrari hat sich bei der Struktur und bei den Proportionen des Sportwagen von neuen Impulsen und altbewährten Werten inspirieren lassen. Die Frontpartie wirkt gekonnt reduziert und sehr klar gezeichnet. Am Heck fallen zuerst die eckigen statt die sont üblichen runden Heckleuchten auf. Mit dem schmalen Heckspoiler und den großen Glasflächen ergibt sich ein atemberaubendes Gesamtbild sowie der Look eines echten Ferrari.
Ferrari SF90 Stradale
Ferrari SF90 Stradale - Frontansicht
© Ferrari S.p.A.
Die Felgen sind groß dimensioniert und lassen den Blick auf die üppige Bremsanlage frei. Schon bevor man das berühmte Markenlogo mit dem sich aufbäumenden Pferd - "Cavallino Rampante" - ausgemacht hat, ist man sich sicher, dass es sich um einen der berüchtigten, italienischen Sportwagen handeln muss. Im Innenraum konzentriert sich alles auf den Fahrer und fällt deutlich moderner aus, als bei bisherigen Modellen von Ferrari. Der Stradale überzeugt zudem durchen einen 16 Zoll großen Bildschirm, der durch ein Head-Up-Display ergänzt wird.
Auch am Lenkrad befinden sich nun berührungsempfindliche Elemente. Ferrari bleibt sich jedoch bei der Eigenheit treu, das Steuerrad mit einer großen Zahl an Schaltern und Knöpfen zu bestücken. Dies ist jedoch beabsichtigt und soll dem Credo "Eyes On The Road, Hands On The Wheel" gerecht werden, um das optimale Fahrerlebnis gewährleisten zu können. Auch die weiteren Materialien im Fahrgastraum lassen keine Wünsche offen und sind einem Topmodell von Ferrari mehr als würdig.
Ferrari SF90 Stradale
Ferrari SF90 Stradale - Cockpit
© Ferrari S.p.A.
Preise sind noch nicht bekannt
Ferrari hat sich nach der ersten Vorstellung des SF90 Stradale noch bedeckt zu den Kosten gehalten. Ein Sportwagen mit diesen Leistungsdaten wird jedoch ganz sicher kein Schnäppchen. Interessenten sollten außerdem besser schon den einen oder anderen Ferrari besitzen.
Der Hersteller ist so anerkannt, dass er sich seine Kunden zu Teilen selbst aussuchen kann. Es sollte ungefähr ein sechsstelliges Sümmchen für den Besuch beim Autohändler des Vertrauens einkalkuliert werden, wenn man sich von dort den neuen Ferrari SF90 Stradale mitnehmen möchte.
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