Aston Martin Valkyrie
Ein völlig neues Modell ab Anfang 2019
Walküren sind aus Göttervater Odins Gefolge oder dem Ring des Nibelungen von Richard Wagner bekannte Fabelwesen. Der britische Fahrzeugbauer Aston Martin folgt bei der Bezeichnung seiner Neuentwicklung, dem Aston Martin Valkyrie, dabei der Firmentradition. Hier werden Modelle oft mit dem Anfangsbuchstaben "V" benannt. Der nunmehr final angekündigte und fast fertig entwickelte Sportwagen soll ab Anfang 2019 in limitierter Auflage auf dem Asphalt stehen.
Hoch gesteckte Ansätze bei der Entwicklung
In Zusammenarbeit mit dem Formel 1 Team von Red Bull Racing - sowie weiteren namenhaften Firmen wie Bosch, Crossworth, Michelin oder Ricardo - hat die Entwicklung des Aston Martin Valkyrie bereits im Jahr 2016 ihren Anfang genommen. Dieser Sportwagen wird konsequent auf Leichtbau getrimmt. So wird bei der Produktion des Chassis z.B. kein einziges Teil aus Stahl gefertigt.
Es kommen nur Komponenten aus Carbon oder ultraleichten Verbundstoffen zum Einsatz. Ziel der Entwicklung ist es, ein Leistungsgewicht von einem Kilogramm pro PS zu erreichen. Bei ca. 1.130 PS stehen nicht mehr als ca. 1.030 kg im Raum. Ebenso soll eine Straßenzulassung möglich sein um den Sportwagen auch jenseits abgesperrter Rennstrecken bewegen zu können. Dazu bedient sich Aston Martin beim Valkyrie einer Variante mit eingebautem Mittelmotor.
Es kommt ein V12 mit 6,5 Liter vom Motorenhersteller Crossworth zum Einsatz. Weiterhin wird das aus dem Formelsport bekannte Energierückgewinnungssystem KERS genutzt. Als Besonderheit kommt im Rahmen des Hybridkonzepts ein zusätzlicher Elektromotor für noch mehr Drehmoment und Kraftentfaltung zum Einsatz. Dieser unterstützt insbesondere bei der Beschleunigung sehr effizient. Als maximale Geschwindigkeit werden ca. 400 km/h angepeilt.
Formel 1 Auto für die Straße
Das flache Chassis, der extreme Anpressdruck und die brachiale Beschleunigung werden den Sportwagen in die Liga der Hypercars katapultieren. Hier soll der Aston Martin Valkyrie sich einen festen Platz sichern. Wohl die wenigsten Fahrzeuge kommen dem Fahrerlebnis eines richtigen Rennautos so nahe, wie der Aston Martin Valkyrie.
Auch das Design wird sich den angestrebten Höchstleistungen unterordnen. So findet sich unter dem Fahrzeug ein Tunnel für die notwendige Aerodynamik und im Innenraum wird man vor allen Dingen Einstellungsmöglichkeiten für die Grenzbereiche des Fahrverhaltens finden. Dennoch wird sich sicherlich die Designlinie der britischen Marke wiederfinden.
Aston Martin Valkyrie
Aston Martin Valkyrie - seitliche Heckansicht
© Aston Martin
Hoch gesteckte Ansätze bei der Entwicklung
In Zusammenarbeit mit dem Formel 1 Team von Red Bull Racing - sowie weiteren namenhaften Firmen wie Bosch, Crossworth, Michelin oder Ricardo - hat die Entwicklung des Aston Martin Valkyrie bereits im Jahr 2016 ihren Anfang genommen. Dieser Sportwagen wird konsequent auf Leichtbau getrimmt. So wird bei der Produktion des Chassis z.B. kein einziges Teil aus Stahl gefertigt.
Aston Martin Valkyrie
Aston Martin Valkyrie - seitliche Heckansicht mit offenen Türen
© Aston Martin
Es kommen nur Komponenten aus Carbon oder ultraleichten Verbundstoffen zum Einsatz. Ziel der Entwicklung ist es, ein Leistungsgewicht von einem Kilogramm pro PS zu erreichen. Bei ca. 1.130 PS stehen nicht mehr als ca. 1.030 kg im Raum. Ebenso soll eine Straßenzulassung möglich sein um den Sportwagen auch jenseits abgesperrter Rennstrecken bewegen zu können. Dazu bedient sich Aston Martin beim Valkyrie einer Variante mit eingebautem Mittelmotor.
Aston Martin Valkyrie
Aston Martin Valkyrie - Frontansicht
© Aston Martin
Es kommt ein V12 mit 6,5 Liter vom Motorenhersteller Crossworth zum Einsatz. Weiterhin wird das aus dem Formelsport bekannte Energierückgewinnungssystem KERS genutzt. Als Besonderheit kommt im Rahmen des Hybridkonzepts ein zusätzlicher Elektromotor für noch mehr Drehmoment und Kraftentfaltung zum Einsatz. Dieser unterstützt insbesondere bei der Beschleunigung sehr effizient. Als maximale Geschwindigkeit werden ca. 400 km/h angepeilt.
Aston Martin Valkyrie
Aston Martin Valkyrie - Heckansicht mit offenen Türen
© Aston Martin
Formel 1 Auto für die Straße
Das flache Chassis, der extreme Anpressdruck und die brachiale Beschleunigung werden den Sportwagen in die Liga der Hypercars katapultieren. Hier soll der Aston Martin Valkyrie sich einen festen Platz sichern. Wohl die wenigsten Fahrzeuge kommen dem Fahrerlebnis eines richtigen Rennautos so nahe, wie der Aston Martin Valkyrie.
Auch das Design wird sich den angestrebten Höchstleistungen unterordnen. So findet sich unter dem Fahrzeug ein Tunnel für die notwendige Aerodynamik und im Innenraum wird man vor allen Dingen Einstellungsmöglichkeiten für die Grenzbereiche des Fahrverhaltens finden. Dennoch wird sich sicherlich die Designlinie der britischen Marke wiederfinden.
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